
Wer sagt, dass man für Horror zusammen im selben Raum sein muss? Unser „Man of Medan“-Abend heute bewies das Gegenteil.
Männer und Frauen in getrennten Räumen, aber trotzdem gemeinsam auf diesem verfluchten Geisterschiff unterwegs. Der Online-Multiplayer machte es möglich. Während wir die gruseligen Schiffsgänge erkundeten, zitterte die andere Gruppe nebenan mit. Schreie kamen aus beiden Zimmern.
Das Beste: Jeder steuerte verschiedene Charaktere und erlebte die Geschichte anders. „Dein Freund entscheidet“ blinkte auf dem Bildschirm, während wir hofften, dass die anderen keine tödlichen Entscheidungen treffen. Spoiler: Haben sie trotzdem.
Richtig spannend wurde es, wenn unsere Charaktere getrennt wurden. Erst im Chat erfuhren wir, was die anderen durchgemacht hatten. Horror funktioniert also auch digital vernetzt.
Nach vier Stunden waren wir uns einig: definitiv nicht unser letzter Spielabend. Solche Momente zeigen, wie Gemeinschaft auch mit Abstand funktioniert – jeder kann dabei sein.
Falls du auch Lust auf gemeinsame Abenteuer hast oder einfach mal schauen willst, wie wir so drauf sind, melde dich über unser Kontaktformular!
Lust bekommen?
Komm einfach vorbei oder schreib uns eine Nachricht. Wir freuen uns auf dich!